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Vom 15. bis 17. November besuchte ich die Geschichtsdidaktik-Tagung in Eichstätt unter dem Titel “Kompetent machen für ein Leben in, mit und durch Geschichte”. Durch die Tagung bin ich nun endgültig im geschichtsdidaktischen Diskurs angekommen. Ich habe die aktuellen Projekte, Herausforderungen und Kontroversen kennengelernt und erlebt. 

Nun freue ich mich auf das erste Treffen am 20. November mit den Lehrerinnen und Lehrern, die an meinem Dissertationsprojekt teilnehmen. Ich bin gespannt, welche Einblicke ich in die Mediennutzung von Geschichtslehrerinnen und -lehrern ich erhalten werde. Es wird mit Sicherheit ein anregender und intensiver Austausch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern von (aktuell) vier Gymnasien aus Köln und der Region. 

Ich bin gespannt, welchen Einblick die Lehrpersonen in der ersten Phase in ihre Mediennutzung geben werden. Welches Verständnis haben die Lehrpersonen von Medien? Welche Medien nutzen sie im Geschichtsunterricht? Unter welchen Rahmenbedingungen nutzen sie Medien?

Meine Dissertation und die dazugehörigen Planungen wurden in den letzten Monaten konkreter - organisatorisch, inhaltlich und methodisch. Den aktuellen Stand präsentieren mein (Zweit-) Betreuer, Prof. Dr. Sebastian Barsch, und ich als Poster bei der geschichtsdidaktischen Tagung Kompetent machen für ein Leben in, mit und durch Geschichte in Eichstätt (15. - 17. November). Im Poster werden die Ziele meiner Dissertation, der aktuelle bildungspolitische und -wissenschaftliche Hintergrund sowie mein entwicklungsorientiertes Forschungsvorgehen vorgestellt. Die drei Phasen meiner Dissertation werden in Kombination mit einem Zeitplan erläutert.

Ich bin gespannt auf die Rückmeldungen und Impulse der anderen TagungsteilnehmerInnen zu meinen bisherigen Planungen.

Das Poster finden Sie hier.